Bioresonanz in der Humanmedizin -         Analyse und Therapie

nach Paul Schmidt

Kurz erklärt:

Im täglichen Leben benutzen wir unbewusst Redewendungen, die das Wesen der Bioresonanz sehr gut beschreiben: so sagt man beispielsweise, dass dieses oder jenes genau auf meiner Wellenlänge ist, oder dass man eine gute Resonanz erhalten hat.

 

Bioresonanz erklärt man am Einfachsten an einem Beispiel aus der Natur: die älteste Form der Bioresonanz ist sicherlich unser Sonnenlicht. Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, wird diese braun.

Der Grund dafür ist aber nicht etwa die Erwärmung der Haut, sonst würden wir z.B. ja auch in einer Sauna braun werden - der Grund hierfür ist der ultraviolette Anteil, der in unserem Sonnenlicht enthalten ist. Ultraviolettes Licht (UV) mit einer Wellenlänge von 

10 - 400 nm (dies entspricht einer Frequenz von 1.500 - 750 THz) ist also in der Lage, die Pigmentbildung in unserer Haut anzuregen.

In unserer Haut ist ein Regulationssystem integriert, welches genau bei der Frequenz des Sonnenlichts die Haut pigmentiert, d.h. braun erscheinen lässt.

Die Pigmentierung der Haut ist nur eine der Regulationen, die durch das Sonnenlicht ausgelöst werden, so wird beispielsweise auch zusätzlich die Produktion von Vitamin D angeregt.

 

Es ist leicht verständlich, dass neben dem schmalen Frequenzband des Sonnenlichts auch viele andere Frequenzen existieren, die wiederum die  verschiedensten Regulationen auslösen können.

Und dies im gesamten, menschlichen und tierischen Organismus, in den verschiedensten Haupt- und Nebenbereichen; angefangen in jeder Zelle, in jedem Organ und System - in jeder Art von lebender Materie.

 

Jeder Teil des Körpers hat also eine eigene Frequenz - d.h. wäre unser Körper ein Radiogerät, wäre jeder Teil des Körpers ein eigener Radiosender und jeder dieser Sender sendet auf einer eigenen Frequenz.

 

Bei Krankheiten oder Belastungen mit Erregern oder Schadstoffen können sich diese natürlicherweise harmonischen Schwingungen in disharmonische Schwingungen wandeln. 

 

Zu den schwingungsverändernden Schadstoffen gehören auch zum Beispiel Schwermetalle. Diese Schwingungsveränderung kann von den Therapiegeräten oft schon dann erkannt werden, wenn noch keine körperlichen Symptome vorliegen. So kann die Bioresonanz also auch gleich zur Diagnose genutzt werden.

 

 Die Bioresonanztherapie geht von der Vorstellung aus, dass die fehlerhaften Schwingungen des Patienten über das Therapiegerät abgenommen, bzw. in ihrer Schwingung berichtigt werden können. 

Das Gerät dient dann dazu, sie wieder in das natürliche bzw. gesunde Muster zu überführen und richtig harmonisiert an den Körper wieder zurückzugeben.

Gleichzeitig kann es die bereits bestehenden harmonischen Schwingungen aber auch noch ein wenig verstärken.

 

Somit möchte die Bioresonanztherapie die Löschung, bzw. Richtigstellung der pathologischen (also krankmachenden) Schwingungsfrequenzen vornehmen. 

 Dafür wird ausschließlich mit der körpereigenen und nicht mit Fremdenergie gearbeitet. 

 

Das Ziel ist es zum einen, durch diese Methode Krankheiten zu verhindern, bevor sie sich bemerkbar machen - und zum anderen bereits bestehende Beschwerden deutlich zu lindern.

 

Die körpereigene Entgiftung soll gleichzeitig stimuliert werden, damit der Körper dann wieder in der Lage ist, belastende und schädigende Stoffe bzw. Mikroorganismen selbst zu zerstören und zu regulieren.

 



Es sind pro Behandlungsfall i.d.R. ca. vier Termine im Abstand von ca. 4-7 Tagen notwendig. Diese Termine dauern jeweils  ca. 70-90 min.

 

Bei Ihrem ersten Termin wird der Organismus nach dem Rayocomp-Analyse-Verfahren (RAH) analysiert und sogleich eventuell bestehende Problematik(en) aufgezeigt.

Im Anschluß wird in Absprache mit dem Patienten noch eine genaue Detailanalyse durchgeführt und die anschließende Therapie gemeinsam besprochen.

 

Bei Ihren weiteren Terminen therapieren wir mit dem Rayocomp-Harmonisierunges-System (RAH) auf Basis der vorangegangenen Analyse. Dieses Verfahren begleitet meist einen weiteren, ausführlichen, mit Ihnen besprochenen Therapieansatz.

 

GUTSCHEINE FÜR FREUNDE UND BEKANNTE KÖNNEN GERNE IN UNSERER PRAXIS ERWORBEN WERDEN.


Im Laufe der Entwicklung konnte die Bioresonanz nach Paul Schmidt die Leistungsfähigkeit sowohl in invitro- als auch in invivo-Studien immer wieder unter Beweis stellen.

So wurde beispielsweise in zellbiologischen Studien (u. a. am Fraunhofer Institut) gezeigt, dass sich die Zellaktivität unter dem Einfluss der Bioresonanz nach Paul Schmidt um bis zu 45 % steigern ließ. Weiterhin liegen invivo-Studien zu den verschiedensten Themen vor.

In den letzten Jahren hat die Rayonex Biomedical verschiedenste Studien zur Bioresonanz nach Paul Schmidt durchgeführt. Die wohl aussagestärkste ist die neue klinisch-prospektive, doppelblindrandomisierte Studie zur Schmerzreduktion bei Patienten mit einem HWS-Syndrom. Sie belegt, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt im wahrsten Sinne des Wortes mit Erfolgswellen arbeitet. Weitere Details hierzu finden Sie unter: https://www.rayonex.de/hws-studie oder unter:

https://www.rayonex.de/media/pdf/1c/4b/83/6770DE_Buch_Studie_gesamt_Ansicht_001.pdf

 

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt im medizinischen Einsatz wird dementsprechend durch zugelassene Medizinprodukte wie z. B. dem Rayocomp PS 1000 polar 4.0 med. unterstützt.